Tag drei wenige Meter hinter der dänischen Grenze, und wir haben schon eine gigantische Party gefeiert.
Im Rudbøl Grænsekro (Grenzkrug) findet regelmäßig ein Abend mit Live-Musik, Tanz und einem Gänge Menü statt, das man erlebt haben muss.
Den Tipp bekamen wir vom Vermieter unserer Ferienwohnung schräg gegenüber. Ein toller Tipp, Danke Jan!
Nach dem sehr sehr leckeren Essen hab es einen Absacker, Kuchen ohne Ende und ein Käsebuffet. Ein Getränkepaket hat uns über den Abend begleitet, und Punkt null Uhr kam eine Mitternachtssuppe bevor der Alleinunterhalter im Elvis-Kostüm dem Saal Las Vegas Feeling eingetaucht hat.
Tagsüber haben wir uns noch einmal in Tønder umgeschaut und das getan was Bastler so tun: Bastelkram kaufen.
Ich habe zwar gesagt, ich kaufe niemals wieder einen Stempel, aber da ich Dänisch lernen muss, habe ich eine Ausnahme gemacht.
Wer weiß, was da steht?
Und da ich jeden Tag ein dänisches Wort lernen möchte, soll es heute - nein, nicht obiges - eines sein, welches ich am Abend beim Essen gebraucht habe:
Gulerod.
Ja, ich habe beim Nachschlag nach Möhren gefragt. Die waren sowas von lecker.
Ah ja, und als Zugabe: Skål!
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